Kennen Sie das auch ? Eiskalter Montag morgen, Sie möchten zur Arbeit fahren, aber Ihr Auto startet nicht. Nun sind hilfsbereite Nachbarn oder der Pannendienst gefragt – doch das muss nicht immer so sein. Denn um die Batterie leistungsfähig zu erhalten, gibt es bereits günstige Ladegeräte im Fachhandel oder Internet.
Leistung der Batterie muss gewährleistet sein
Sowohl der umfassende elektrische Verbrauch moderner Autos als auch die Tatsache, dass oft nur geringe Strecken mit dem Auto gefahren werden, machen jeder Autobatterie langfristig zu schaffen. Damit nicht im wahrsten Sinn des Wortes das Licht ausgeht, hilft es, wenn Sie die Batterie rechtzeitig an ein Ladegerät klemmen. Wenn Sie überlegen, sich dieses funktionale technische Accessoire zuzulegen, sollten Sie bei der Auswahl vor allem auf das Lade- und Ladeerhaltungsverfahren achten. Dieses sorgt dafür, dass der Akku schonend aufgeladen und eine Nachladephase eingeleitet wird. Dieses wechselt anschließend in einen Erhaltungsmodus und soll dafür sorgen, dass die Batterie immer geladen bleibt.
Funktionsumfang ist entscheidend
Bevor Sie sich für ein Ladegerät entscheiden, sollten Sie auf die Qualität von Klemmen und Leitungen achten. Denn diese können bei mechanischer Belastung in der Kälte oftmals brechen oder offene Litzen bilden. Wichtig ist auch, dass Sie auf die Option zur Nutzung verschiedener Batteriegrößen achten. Ein wichtiges Stichwort in Zusammenhang mit der Aufladung von Autobatterien ist jenes der Säureschichtung. Dabei geht es um die Tatsache, dass sich bei 40%er Entladung des Akkus die Schwefelsäure im unteren Teil der Batterie sammelt, während sich im oberen Bereich das Wasser befindet. Um hier wieder eine Ladung zu erzeugen, müssen sich Säure und Wasser wieder homogen vermischen. So ist gewährleistet, dass die Batterie wieder über Energie im Rahmen ihrer Nennkapazität verfügt.